Neuköllner Leuchtturm
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Irmgard Kühn und
Dankwart Kühn

Malerei und Grafik

Landschaften - Bildnisse - Stillleben


In der Malerei von Dankwart Kühn sind meist menschenlose Landschaften-, Architektur- und Stadträume vorherrschend. Besonders falen die ungewöhnlichen Blickpunkte auf bekannte Stadt- oder Architekturmotive auf, die eine Verfremdung hervorufen oder unspektakuläre Motive im Bild erhöhen. Die aquarellhaft transparente Farbigkeit oder die oft Ton in Ton düsteren Farbskalen erzeugen Weite der Strassenverläufe, die Ferne heimischer Landschaft oder die bedrohende Nähe zerstörter Architekturräume. Kühns Malerei wird von Turner ebenso inspiriert wie von französischen Impressionisten.


Ausstellung vom 4.1. - 8.2.2008
Dankwart Kühn
Irmgard Kühn
Die Motivwelt von Irmgard Kühn umfasst das Stillleben und das Porträt, vor allem das des Kindes als Kniestück. Vor malerisch pastösen Hintergründen werden Flaschen, Gläser, Schalen, Federn, Muscheln, Blumensträuße und Früchte aufgebaut, erscheinen Kinderporträts meist im Profil. Eine locker aufgetragene, Verhaltene Farbigkeit und eine streng ordnende Komposition schaffen  Bildräume, in denen die Freude am Dekorativen dominiert. Im künstlerischen Gleichklang fühlt sich die Malerin mit den französischen Impressionisten.